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Tag 1 nach den Berner Kantonswahlen

Was nach den Wahlen in das Bernische Kantonsparlament und in die Regierung beschäftigt:

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  • Jüngster, frischgewählter Parlamentarier ist Mitglied der BDP 
  • SP analysiert ihre Niederlage in ländlichen Regionen 
  • SVP-Hochburg im Berner Oberland verströmt Gelassenheit
  • Grünliberale wehren sich gegen Vorwurf des Zickzack-Kurses
  • Politbeobachter kommentiert Ergebnisse und blickt nach vorn

Einzelne Beiträge

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Jan Gnägi (BDP) - das jüngste Mitglied des Grossen Rates

Laufzeit 5 Minuten 5 Sekunden. , Jörg André
Die Wahlsiegerin BDP stellt auch das jüngste Mitglied im neuen Grossen Rat - es ist der 18-jährige Jan Gnägi aus dem Seeländer Dorf Jens. Er möchte sich bei den Themen Jugend und Bildung engagieren.
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FDP ist massiv eingebrochen

Laufzeit 2 Minuten 18 Sekunden.
Die Anzahl der FDP-Sitze im Berner Kantonsparlament sank von 26 auf 17 Sitze. Eine der abgewählten Grossrätinnen, Franziska Fritschi, zweifelt nicht an der Sachpolitik, welche die FDP geleistet hatte, jedoch an der FDP-Präsenz in der Öffentlichkeit.
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In Reichenbach ist die SVP jetzt noch stärker

Laufzeit 4 Minuten 32 Sekunden. , Elisa Häni
Trotz Erfolg der BDP hat die SVP in verschiedenen Gemeinden im Kanton noch an Gewicht gewonnen. In Reichenbach im Simmental zum Beispiel wählten fast 50 Prozent der Stimmbürger die Volkspartei. Diese ist im Berner Oberland besonders gut verankert.
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Die SP hat vor allem auf dem Land verloren

Laufzeit 3 Minuten 22 Sekunden. , Jörg André
In die Freude über den deutlichen Sieg bei den Regierungsratswahlen mischt sich bei der SP der Katzenjammer über die Niederlage im Grossen Rat. Nicht einmal mehr jeder fünfte, der an die Urne ging, hat SP gewählt. Verloren hat die SP vor allem im ländlichen Raum. Einen Grund dafür sieht SP-Fraktionschefin Margreth Schär in der veränderten Parteienlandschaft.
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Grünliberale erklären vermeintlichen Zickzack-Kurs

Laufzeit 4 Minuten 32 Sekunden. , Brigitte Mader

Mit vier Sitzen sind die Grünliberalen neu im Bernischen Kantonsparlament vertreten. Sie profilieren sich durch ein politisches Programm, welches nicht eindeutig einem politischen Lager zuzuordnen ist. Dies trägt ihnen den Vorwurf ein, nicht klar Position zu beziehen. Der frisch gewählte Jan Flückiger erklärt sich.

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