Kein Zufall, dass alle diese Ereignisse in der Nacht stattfinden: Sie gilt den Religionen als ganz besondere Zeit.
Die Heiligen Nächte stehen am Ursprung der jeweiligen Religion und symbolisieren die Verbindung von Himmel und Erde: Gott und Welt berühren sich auf wundersame Weise.
Lorenz Marti unterhält sich mit dem Tübinger Theologen Karl-Josef Kuschel über die Heiligen Nächte und ihre Aktualität für uns heute.
Die Heiligen Nächte der Weltreligionen
In den grossen Religionen der Welt gibt es vier «Heilige Nächte»: die Erleuchtung des Buddha, den Beginn des Exodus Israels aus Ägypten, die Geburt Jesu und die Offenbarung des Koran.
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