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Annemarie Wildeisen in ihrer Küche.
Iwan Lieberherr, SRF
abspielen. Laufzeit 11 Minuten 6 Sekunden.
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«Selbstgemacht»: Annemarie Wildeisen, Köchin der Nation

Annemarie Wildeisen spricht im zweiten Teil der Sommerserie über ihr Image als Hausfrau, ihr Geschäft und wieviel davon in der Kasse bleibt und über ihre politische Ausrichtung.

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Annemarie Wildeisen hat sich selber das Kochen beigebracht und ein kleines Kochimperium aufgebaut - mit Büchern, einem Magazin, einer Kochschule, einem Internetportal, Fernsehsendungen und so manchem mehr.

Die 69-jährige Annemarie Wildeisen, im Aargau geboren und aufgewachsen, wollte eigentlich Schauspielerin werden, wechselte dann aber in den Journalismus. Ende der 1970er-Jahre lernte sie als Redaktorin beim «Badener Tagblatt» die bekannte Köchin Agnes Amberg kennen, die in ihr die Leidenschaft fürs Kochen weckte und sie aufforderte, eigene Rezepte niederzuschreiben und zu veröffentlichen - der Beginn ihrer Karriere als Kochbuchautorin.

In der Sommerserie «Selbstgemacht» erzählt die Autodidaktin Annemarie Wildeisen in ihrem Haus im Berner Monbijouquartier von ihrer Selfmade-Karriere und erlittenen Rückschlägen und spricht über ihr Image als bodenständige Hausfrau, über ihr neues Buchprojekt und darüber, wie sie neue Rezepte kreiert - und weshalb sie als Erfinderin des Niedergarens gilt. Sie sagt auch, was Hausfrauen und Hausmänner in der Küche unbedingt selber machen müssen: Erdbeer-Konfitüre.

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