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Tierquälerei in ungarischer Truthahn-Mast

Bilder, die dem SRF-Nachrichtenmagazin «10 vor 10» vorliegen zeigen, wie Mitarbeiter die Tiere in Lastwagen verfrachten. Wie ein Sack Mehl werden sie auf die Ladefläche geknallt und teilweise schwer verletzt. Dann fahren die Tiere von Ungarn nach Deutschland in die Süddeutsche Truthahn AG, wo sie geschlachtet werden. Diese Firma gehört der Bell Food Group, welche in Besitz von Coop ist. Geflügelexpertin Nadja Brodmann vom Zürcher Tierschutz ist nicht überrascht: «Ich rate davon ab, konventionelles Trutenfleisch aus dem Ausland zu essen.»

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