FDP sucht nach Schuldigen

Bundesrat Pascal Couchepin gerät nach dem Wahldebakel der FDP unter Druck.

Weitere Themen:

Das neue Parlament wird trotz Rechtsrutsch nicht wirtschaftsfreundlicher.

Das oberste EU-Gericht kippt das so genannte VW-Gesetz.

In Italien verdient die Mafia mehr als 6 Prozent des Bruttoinlandprodukts.

Einzelne Beiträge

Bundesrat Couchepin nach FDP-Wahldebakel unter Druck

03:33 min, Pascal Krauthammer

Nicht nur die SP muss Wunden lecken nach der Wahl vom Sonntag. Auch die Freisinnigen haben ein Wahldebakel erlebt und suchen nun nach Ursachen, nach Schuldigen und einem Ausweg.

Ein Mann gerät in diesem Zusammenhang unter Druck: FDP-Bundesrat Pascal Couchepin.

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Wer tritt gegen Ständeratskanditat Ueli Maurer an?

02:27 min, Sonja Schmidmeister

In Zürich kommt es für den Ständerat zu einem zweiten Wahlgang. Wer tritt gegen SVP-Ständeratskandidat Ueli Maurer an? Die junge Nationalrätin Chantal Galladé von der SP oder die erfahrene alt Regierungsrätin Verena Diener von der Grünliberalen Partei?

Zentral bei dieser Entscheidung ist insbesondere, ob sich SP und Grünliberale zusammenraufen können.

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Trotz Rechtsrutsch kein Bonus für die Wirtschaft

18:58 min, Charles Liebherr

Die Wahlen 2007 haben einen Rechtsrutsch im Parlament gebracht. Bisher galt: Wenn das bürgerliche Lager Sitze gewinnt, dann gewinnen auch wirtschafts-politische Anliegen an Gewicht. Diesmal stimmt das aber eher nicht.

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Deutsches VW-Gesetz ist illegal

02:39 min, Beat Soltermann

Das VW-Gesetz zum Schutz des deutschen Autobauers vor feindlichen Übernahmen verstösst gegen EU-Recht. Dieses Urteil verkündete der Europäische Gerichtshofes. Der Gerichtsentscheid hat Folgen über den VW-Konzern hinaus.

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Türkei verhandelt im Kurden-Konflikt an zwei Fronten

03:00 min, Ivana Pribakovic im Gespräch mit Werner van Gent

Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK solle den Norden Iraks nicht in ein Schlachtfeld verwandeln. Mit diesen Worten appellierte der Präsident der autonomen Kurden-Region in Irak, Massud Barsani, an die PKK-Kämpfer.

Gleichzeitig führt die Türkei diplomatische Gespräche: Der türkische Aussenminister Ali Babacan ist in Bagdad zu Krisengesprächen eingetroffen, der türkische Präsident Abdullah Gül sucht Hilfe in London.

Die Türkei verhandelt also an zwei Fronten. Welche Strategie verfolgt sie?

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Kein Unternehmen so erfolgreich wie die Mafia

02:47 min, Rolf Pellegrini

Die Mafia ist das grösste Unternehmen Italiens, besagt eine Studie des italienischen Gewerbeverbands.

Ihr Umsatz soll sich auf 90 Milliarden Euro jährlich belaufen. Das sind mehr als 6 Prozent des Bruttosozialproduktes.

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