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Was strahlt da am Nachthimmel?

Sterne prägen die Weihnachtszeit – über der Krippe und auch in echt: Was da allerdings am Nachthimmel geheimnisvoll blinkt und glitzert, ist nur ein Teil der Strahlung, die uns aus dem All erreicht und viel verrät übers Weltall. 

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Weiter: Autos als Stromspeicher, Fische als Väter, Psychedelika nicht verheizen.

(00:42) Aus Sternen lesen:
Ob in der Adventsbeleuchtung, am Tannenbaum oder in der Weihnachtsgeschichte: Sterne prägen die Weihnachtszeit. Auch in echt am Nachthimmel. Kaum etwas lässt uns das Wunder des Weltalls so bewusst werden wie das geheimnisvolle Funkeln in unendlichen Weiten. Was wir da funkeln sehen, ist allerdings nur ein Teil von den Strahlen und Wellen, die im All unterwegs sind. Was da alles strahlt, sei es von Aug sichtbar oder unsichtbar, verrät Astrophysikerinnen und Astronomen immer mehr über das Universum, unsere Welt im Grossen.

(09:50) Ein neuer Name für «Psychedelika»
Forschende um die US-Neurologin Emmanuelle Schindler schlagen vor, psychedelische Substanzen wie LSD oder Psilocybin anders zu benennen, zum Beispiel als «Psychoplastogene» oder «Neuroplastogene». Im Moment regiert bei den Psychedelika der Hype – und damit verknüpft die Vorstellung, diese Substanzen würden die Menschheit von allen möglichen neurologischen oder psychischen Leiden erlösen. Das ist unrealistisch. Ein neue Bezeichnung hingegen könnte es erleichtern, das medizinische Potenzial dieser Substanzen breit zu erforschen.

(15:44) Autos als Stromspeicher
Elektroautos können genutzt werden, um überschüssigen Solarstrom vom Tag für die Nacht zu speichern. Wie funktioniert diese Technik und wo liegen die möglichen Stolpersteine?

(21:55) Fische als Väter
Im Reich der Fische kümmern sich zu einem Grossteil die Männchen um den Nachwuchs. Eine Ausnahme im Tierreich, und zwar eine, die es in sich hat.

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