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Markus Farner, Drohnen-Spezialist beim Bundesamt für Zivilluftfahrt Bazl.
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Markus Farner über «Smartphones mit Flügeln»

Drohnen erobern den Alltag: Wo steht man? Welche gesetzlichen Regeln gelten? Könnten diese allenfalls geändert werden? Antworten gibt Markus Farner, Drohnen-Spezialist beim Bazl, dem Bundesamt für Zivilluftfahrt. Urs Siegrist hat ihn an der «Aero»-Messe in Friedrichshafen getroffen.

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«Drohnen können sehr viel mehr als Spielzeuge sein», sagt Markus Farner. Drohnen können aus der Luft den Verkehr oder Demonstrationen überwachen, sie helfen, Wildschweine zu jagen oder illegale Abholzungen in Brasilien zu messen. «Drohnen werden die Zukunft sein, sie werden am Himmel bleiben», ist der Bazl-Experte überzeugt. Sie bringen vielleicht bald Medikamente zu PatientInnenen oder fliegen über des Nachbars Swimming Pool: Zivil genutzte Drohnen dringen immer mehr in den Alltag ein. Wenn die gesetzlichen Beschränkungen gelockert würden, wäre es sogar möglich, unbemannte Frachtflugzeuge einzusetzen.

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