EU setzt Schweiz in Sachen Forschung unter Druck

Die Schweiz darf sich am neuen Rahmenprogramm der EU in den Bereichen Forschung und Innovation nur beteiligen, wenn sie weiter in die Nuklearforschung investiert. Der Bund soll weiter in bestimmte Projekte für Atomkraft investieren, obwohl er den Ausstieg beschlossen hat.

Moderation: Ivana Pribakovic, Redaktion: Thomas Müller

Die Schweiz darf sich am neuen Rahmenprogramm der EU in den Bereichen Forschung und Innovation nur beteiligen, wenn sie weiter in die Nuklearforschung investiert. Der Bund soll in bestimmte Projekte für Atomkraft investieren, obwohl er den Ausstieg beschlossen hat.

Einzelne Beiträge

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EU setzt Schweiz in Sachen Forschung unter Druck

Laufzeit 3 Minuten 55 Sekunden. , Philipp Burkhardt

Die Schweiz darf sich am neuen Rahmenprogramm der EU in den Bereichen Forschung und Innovation nur beteiligen, wenn sie weiter in die Nuklearforschung investiert. Der Bund soll in bestimmte Projekte für Atomkraft investieren, obwohl er den Ausstieg beschlossen hat.

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Chinas Ruf nach Zurückhaltung

Laufzeit 3 Minuten 18 Sekunden. , Ivana Pribakovic im Gespräch mit Ostasien-Korrespondent Urs Morf

China versucht im heiklen Konflikt zwischen Süd- und Nordkorea alle Seiten zu beruhigen. Denn einerseits ist China der engste Verbündete von Nordkorea und gleichzeitig hat es die Sanktionen gegen das kleine Nachbarland mitgetragen.

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Wer bezahlt für das Abschalten von AKW?

Laufzeit 3 Minuten 37 Sekunden. , Christian von Burg

Würde das Kernkraftwerk Mühleberg nach einem politischen Entscheid vom Netz genommen, so wäre der Kanton Bern mit Schadenersatzforderungen in dreistelliger Millionenhöhe konfrontiert. Wie ist der Atomausstieg zu schaffen, ohne dass immense Kosten auf die Steuerzahler zukommen?

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Glarner Kantonalbank schliesst die Lohnschere

Laufzeit 3 Minuten 29 Sekunden. , Sascha Zürcher

Bald stimmen wir über die Initiative der Jungsozialisten ab, die verlangt, dass der höchste Lohn in einem Unternehmen maximal das zwölffache des tiefsten Lohns betragen darf. Die Glarner Kantonalbank geht weiter. Bei ihr soll das Verhäntis nicht mehr als 1 zu 10 betragen.

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Schwindel - ein Fall für mehrere Ärzte

Laufzeit 6 Minuten 13 Sekunden. , Christoph Wüthrich

Jeder zehnte Patient beschwert sich über Schwindel. Die Gründe können unterschiedlich sein; oft wird falsch behandelt. Im «Schwindelzentrum» des Universitäts-Spitals Zürich arbeiten deshalb Neurologen, Ohrenärzte, Psychiater und Physiotherapeuten interdisziplinär zusammen. Eine Reportage.

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«Alles gratis - das kann nicht die Lösung sein»

Laufzeit 24 Minuten 4 Sekunden.

Wer die Zeitung in Papierform liest, ist noch nicht gerade ein Aussenseiter, verhält sich aber eher traditionell. Online ist angesagt, auch bei der Werbung. Dies lässt das klassische Inserategeschäft bei der Publigroupe schrumpfen - der grössten Schweizer Inserateverkäuferin.

Kaum einer hat diese riesigen Veränderungen bei den Medien und den Inseraten so eng verfolgt wie Hans-Peter Rohner. Er ist seit mehr als 25 Jahren bei der Publigroupe. Mehr als 10 Jahre als oberster Chef und seit 2009 als Verwaltungsratspräsident. «Alles gratis - das kann nicht die Lösung sein», sagt Rohner zur Entwicklung der Medienlandschaft. Wohin soll die Reise denn sonst gehen? Antworten im Tagesgespräch, geleitet von Urs Siegrist.

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