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Jeder hat das Recht auf Privatsphäre.
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Achtung: meine Privatsphäre!

Wir alle haben ein Recht auf Privatsphäre. Das ist gesetzlich so festgelegt und steht in der Verfassung. Doch wo beginnt die Privatsphäre? Und wo hört sie auf? Wie kann ich zu Hause meine Privatsphäre kundtun, ohne meine Nächsten zu verletzen? DRS-Ratgeberpsychologie Markus Zimmermann gibt Tipps.

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Der eine klopft an die Türe, bevor er das Zimmer des Partners oder Kindes betritt, der andere kontrolliert das Handy oder stöbert in der Nachttischschublade: Die Vorstellungen von Privatsphäre, gerade auch in den eigenen vier Wänden, können ganz unterschiedlich sein. Und doch beansprucht jeder von uns seine Privatsphäre.

Bereits Säuglinge haben eine Privatsphäre, indem sie zum Beispiel nicht immer sofort bereit sind, mit den Eltern in einen sozialen Kontakt zu treten.

Wenn Hilfe die Privatsphäre tangiert

Neu stellt sich die Frage der Privatsphäre, wenn man vielleicht als älterer Mensch auf Hilfe von aussen angewiesen ist. Wie schützt man seine Privatsphäre und wo muss man sie vielleicht ein Stück weit aufgeben, wenn der Pflegedienst, die Nachbarin oder die Tochter in die Wohnung kommen und die Schwelle zur Privatsphäre überschreiten (müssen)?

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