Hunderte Angehörige dieser religiösen Minderheit wurden damals von der Terrormiliz "IS" eingekesselt und als Geiseln genommen. Das im Nordirak, im Siedlungsgebiet der Jesiden, im Sindschar-Gebirge. Seither wird über das Schicksal vieler Jesiden gerätselt. Die Journalistin Inga Rogg berichtet regelmässig aus Irak.
Ein Jahr nach der Vertreibung: «Es werden 3000 Jesiden vermisst»
Am 3. August 2014 sorgte ein Angriff auf die Jesiden weltweit für Schlagzeilen.
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