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Musste heftige Kritik einstecken: Jeroen Dijsselbloem.
Keystone.
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«Dijsselbloem muss merken: Brüssel ist nicht Den Haag»

Er hat heftige Kritik einstecken müssen: Jeroen Dijsselbloem, der neue Chef der Eurogruppe. Grund für die Kritik ist das endlose Seilziehen um die Rettung Zyperns.

Dijsselbloem erklärte zunächst, alle zyprischen Bankkonto-Inhaber müssten sich an der Rettung beteiligen. Dann sagte er: die Banken selber müssten sich daran beteiligen. Die europäischen Steuerzahler könnten nicht immer aufkommen für die Fehler anderer.

Mit diesen Aussagen erntete Dijsselbloem heftige Kritik in Europa: er sei zu direkt, unbeholfen, inkompetent.

Wie haben Regierung und Politik in den Niederlanden auf diese Kritik reagiert?

Rino Curti hat die Journalistin Kerstin Schweighöfer in Den Haag gefragt.

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