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Ein Mann geht am 9. April 2009 - drei Tage nach dem Erdbeben - in L'Aquila durch Trümmer.
Keystone
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Augenschein in l'Aquila, zehn Jahre nach dem Erdbeben

Am 6. April 2009 um 3.32 Uhr bebte in der italienischen Stadt L'Aquila die Erde. Die Altstadt wurde grösstenteils zerstört. 309 Menschen starben, 80'000 mussten ihre Häuser verlassen. Der Schaden belief sich auf elf Milliarden Euro. Seither floss viel Geld nach l'Aquila. Vieles wurde aufgebaut. Anderes nicht. Das Leben kehrt nur langsam zurück.

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