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Umweltaktivisten werben im Umfeld der Klimakonferenz für alternative Energien.
Reuters
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Klimaskeptiker säen Zweifel an der Forschung

Im südafrikanische Durban hat die Klimakonferenz begonnen. Immer wenn es darum geht, handfeste Massnahmen gegen die Klimaerwärmung zu ergreifen oder zu zu diskutieren ist Skeptikern offensichtlich jedes Mittel recht, um Klimaforscher zu desavouieren. Zum Beispiel tauchten rechtzeitig zur Konferenz rund 5000 Emails von Klimaforschern auf dem Internet aus. Ähnlich wie die erste Runde gehackter Emails vor der Kopenhagener Konferenz 2009 - genannt Klimagate - sollten auch diese den Eindruck erwecken, Forscher enthielten der Öffentlichkeit wichtige Informationen vor. Die Klimaskeptiker sind insbesondere in den USA sehr aktiv.

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