«Ja, ich war Mitglied der Geheimarmee P26»
Eine Armee im Geheimen - das klingt auch 20 Jahre, nachdem die Geheimarmee P26 entdeckt wurde, schier unglaublich. Wie kam es dazu? Und wer war dabei? Es war eine Art Domino von Skandalen, das die Schweiz vor 20 Jahren erschütterte: Zuerst der Rücktritt von Bundesrätin Elisabeth Kopp. Eine parlamentarische Untersuchsungskommission (PUK) durchleuchtete daraufhin das Justiz- und Polizeidepartement - und brachte die Fichen-Affäre ans Licht. Vom Bundesrat aufgelöstDer ersten PUK folgte eine zweite, und diese wiederum nahm das Militärdepartement unter die Lupe und stiess dabei auf die berühmt-berüchtigte Geheimarmee P26. Der Bundesrat löste sie umgehend auf. Den Satz: «Ja, ich war Mitglied der P26» hat man praktisch nie gehört. 20 Jahre später aber spricht nun doch noch einer. Weil er meint, die Öffentlichkeit mache sich ein falsches Bild von dieser P26. Er will das korrigieren - und nennt weitere Namen.
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