Also hat er sich aufs Sammeln und Archivieren von Fotografien verlegt, die unseren Alltag aus einer ungewohnten Perspektive zeigen. «Auto berühren», «in Löcher blicken» oder «schiessende Mädchen» heissen die Kapitel, nach denen er sein Archiv geordnet hat.
Franziska Baetcke hat sich mit Peter Piller über Zufälle und Missverständnisse beim täglichen Bilderkonsum unterhalten.
Ästhetik und Langeweile. Peter Piller im Kunsthaus Glarus
Der deutsche Künstler Peter Piller war als Fotograf stets auf der Suche nach dem «absichtslosen» Bild. Bis ihm auffiel, dass die Regionalzeitungen in Deutschland voll sind mit solchen Bildern.
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