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Warum ein Dieb dem Schweizer Geheimdienst hochsensible Daten geklaut hat – und was er hätte anrichten können. Bild: Bundesstrafgericht Bellinzona vor Prozessbeginn.
Keystone
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Geheimdienst: Knapp der Katastrophe entgangen

Vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona ist ein ehemaliger Informatiker des Nachrichtendienstes des Bundes verurteilt worden. Er erhielt eine bedingte Freiheitsstrafe von 20 Monaten. Der Mann hatte höchste sensible Daten kopiert; zu einem Verkauf oder einer Veröffentlichung der Daten kam es aber nicht. Ein Gau im Schweizer Geheimdienst sei gerade noch abgewendet worden, sagte der Staatsanwalt.

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