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Ständiges Grübeln kann zu Schlafstörungen und depressiven Verstimmungen führen. Doch wie kann man negative Gedanken stoppen?
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Gedankenkarussell: Grübeln macht unglücklich

Manchmal drehen sich unsere Gedanken im Kreis. Wir durchleben Enttäuschungen, Kränkungen, Demütigungen und Niederlagen wieder und wieder. Und auch eine gut gemeinte Reflexion kann leicht in einem Teufelskreis enden. Was tun, um diese immer wiederkehrenden Gedanken zu stoppen?

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Grübeln verhindert, dass wir Dinge, die geschehen sind, verarbeiten und dann auch loslassen. Wir leiden dann oft auch unter Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten sowie Antriebslosigkeit und starken Stimmungsschwankungen. Grübeln führt zu einer immer negativeren Sicht auf die eigene Person. Es beeinträchtigt die Fähigkeit, angemessene Lösungen für Probleme zu finden und es untergräbt das Selbstvertrauen.

Frauen grübeln offenbar deutlich öfter als Männer. Sie gehen mit einem Thema meist emotionaler um und beleuchten es von vielen Seiten. Männer gehen ein Problem öfter pragmatischer an. Ein typischer Auslöser für eine Grübel-Attacke ist laut Psychotherapeuten Unsicherheit: Ein Problem belastet uns, aber wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen.

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