Strassenfinanzierung - mehr Gelder aus der Bundeskasse

Wer bezahlt künftig wieviel für Schweizer Autobahnen, und woher soll das Geld dafür kommen? Der Ständerat will einen Teil des Geldes für den Strassenbau aus der allgemeinen Bundeskasse nehmen. Der Hintergedanke: die «Milchkuh-Initiative» ausbremsen.

Wer bezahlt künftig wieviel für Schweizer Autobahnen, und woher soll das Geld dafür kommen? Der Ständerat will dafür mehr aus der allgemeinen Bundeskasse nehmen und dafür Autofahrern und Autofahrerinnen etwas weniger abzwacken. Der Hintergedanke dabei: die «Milchkuh-Initiative» ausbremsen.

Einzelne Beiträge

Strassenfinanzierung - mehr Gelder aus der Bundeskasse

03:10 min, Géraldine Eicher

Wer bezahlt künftig wieviel für Schweizer Autobahnen, und woher soll das Geld dafür kommen? Der Ständerat will dafür mehr aus der allgemeinen Bundeskasse nehmen und dafür Autofahrern und Autofahrerinnen etwas weniger abzwacken. Der Hintergedanke dabei: die «Milchkuh-Initiative» ausbremsen.

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Kampf gegen die Einfuhr von Wolle der Tibetantilope

03:03 min, Christian von Burg

Der illegale Handel mit Elfenbein oder Nashorn macht öfters Schlagzeilen, doch auch weniger bekannte Tier- und Pflanzenarten sind durch den illegalen Handel gefährdet. Die Tibetantilope etwa ist bedroht, weil sie für ihre Wolle getötet wird. Die Schweiz hat ihre Kontrollen in letzter Zeit verstärkt und stellt fest, dass es einen Schwarzmarkt für das Luxusprodukt gibt.

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Wem nützt der russische Teilrückzug aus Syrien?

03:54 min, Fredy Gsteiger

Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, dass seine Truppen ihre Aufgaben in Syrien weitgehend erfüllt hätten. Beim Uno-Sicherheitsrat kommt diese Botschaft gut an: Der angekündigte Truppenabzug sei das, was jetzt vonnöten sei. Was ändert sich dadurch in Syrien?

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Vorwahlkampf der US-Republikaner – alle gegen Donald Trump

04:18 min, Priscilla Imboden

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Anders Breivik - Ein Massenmörder benutzt den Rechtsstaat

03:06 min, Bruno Kaufmann

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Simbabwe – wer erbt das Amt des greisen Präsidenten?

05:16 min, Patrik Wülser

In Simbabwe leiden gegen vier Millionen Menschen an Hunger. Das südostafrikanische Land spürt die Auswirkungen des Wetterphänomens El Niño. Ein grosser Teil der Probleme ist aber hausgemacht: Der 92-jährige Präsident Robert Mugabe lebt in Saus und Braus, während sein Volk darben muss. Hinter den Kulissen stehen Leute bereit, um das kaputte Erbe anzutreten – etwa die ehemalige Vizepräsidentin Joice Mujuru.

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Im Tagesgespräch: Sahra Wagenknecht

27:07 min

In der DDR durfte sie nicht studieren: zu kritisch. Im Westen gilt die Vorsitzende der Bundestagsfraktion Die Linke als radikal. In Ihrem Buch «Reichtum ohne Gier» fordert sie eine neue Wirtschaftsordnung. Sahra Wagenknecht ist Gast von Susanne Brunner.

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