Wulff auf Staatsbesuch in Bern

Weitere Themen:

Der Bundesrat will schärfere Strafen, zum Beispiel für Raser.

BP räumt in einem Bericht zur Ölkatastrophe Fehler ein, macht aber auch andere verantwortlich.

In die Knie für Kim Jong Il: Das nordkoreanische Regime schafft sich Feinde, um zu überleben.

Einzelne Beiträge

Der deutsche Bundespräsident Wulff besucht die Schweiz

Laufzeit 2 Minuten 33 Sekunden. , Oliver Washington

Zehn Jahre war kein deutscher Bundespräsident mehr auf Staatsbesuch in der Schweiz. Der «Neue» im Schloss Bellevue in Berlin, Christian Wulff, kam am Mittwoch mit Gattin Bettina nach Kloten und von dort mit einem Sonderzug nach Bern. Manche hoffen, dass das der Auftakt sein könnte zu einer entspannteren Phase im Verhältnis zu unserem allerwichtigsten Kultur- und Handelspartner.

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Die Deutschen und wir

Laufzeit 5 Minuten 52 Sekunden. , Philipp Scholkmann

Ein privilegierter Beobachter der Verhältnisse ist der Publizist Frank A. Meyer. Vernetzt in der helvetischen Politszene, aber mit Wahlheimat Berlin und ausgezeichneten Kontakten zum dortigen Politestablishment. Im Gespräch mit Philipp Scholkmann sagt Meyer etwa, ob er auch an die viel beschworenen Phase der Entspannung im beiderseitgen Verhältnis glaubt.

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Bundesrat hält an Pauschalbesteuerung fest

Laufzeit 2 Minuten 48 Sekunden. , Philipp Burkhardt

Die Steuerprivilegien für reiche Ausländer in der Schweiz sollen bleiben. Der Bundesrat will an der sogenannten Pauschalbesteuerung festhalten, gleichzeitig aber ihre Attraktivität vermindern. Er reagiert damit auf Initiativen in verschiedenen Kantonen, welche die Pauschalbesteuerung ganz abschaffen wollen.

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Buch zeichnet Schicksal der «administrativ Versorgten» nach

Laufzeit 4 Minuten 54 Sekunden. , Klaus Ammann

Wahrscheinlich sind Zehntausende junger Menschen in der Schweiz bis 1981 in Strafanstalten eingewiesen worden, ohne je straffällig geworden zu sein.

Jugendliche, die zu Hause aufmüpfig waren und in den Erziehungsheimen nicht gehorchten, konnten von den Vormundschaftsbehörden ohne Gerichtsurteil ins Gefängnis gesteckt werden. «Administrativ versorgt» nannte sich diese Praxis und das Leben der meisten war damit ruiniert.

Erst mit der Unterzeichnung der Europäischen Menschenrechtskonvention EMRK musste die Schweiz diese Praxis ändern. Ein neues Buch zeichnet die Geschichte der unschuldig Weggesperrten nach.

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Tausende üben auf den Plätzen Pjongjangs die Massengymnastik zur Ehre des Staatschefs, die Hauptstadt wird herausgeputzt: Nordkorea ist bereit für den ersten Parteikongress seit 44 Jahren, der wohl die Nachfolge von Machthaber Kim Jong Il einleiten wird.

Noch wird geheimgehalten, wann genau der Kongress beginnt. Klar ist nur, dass er unmittelbar bevorsteht. Eigentlich müsste der Kongress dringend auch über Wirtschaftsreformen reden. Denn die kommunistische Diktatur kann ihre Bevölkerung nicht selber ernähren. Jüngst baten die Machthaber sogar den Erzfeind im Süden um Nahrungsmittelhilfe.

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Wiedersehen mit «Monsieur Hulot»

Laufzeit 3 Minuten 32 Sekunden. , Brigitte Häring

Der französische Filmemacher und Schauspieler Jacques Tati ist schon fast 30 Jahre tot. Sein «Monsieur Hulot» ist Legende. Nun taucht die tollpatschige Filmfigur wieder auf. Er wechselt aber das Genre und erlebt seine Wiedergeburt im Zeichentrickfilm.

Der Animationskünstler Sylvain Chomet, der mit «Les triplettes de Belleville» das Publikum neu für den Zeichentrickfilm begeisterte, hat ein nie verfilmtes Drehbuch von Jacques Tati umgesetzt.

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Einzelne Beiträge

Der deutsche Bundespräsident Wulff besucht die Schweiz

Die Deutschen und wir

Bundesrat hält an Pauschalbesteuerung fest

Buch zeichnet Schicksal der «administrativ Versorgten» nach

BP räumt Fehler ein

Der Machthunger von Sri Lankas Präsident Rajapakse

Spannung vor Parteikongress in Nordkorea

Wiedersehen mit «Monsieur Hulot»

Gespielte Musik

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