Wenn wir fünfzig Jahre zurückblicken, so gab es quasi noch keine Verkehrsregeln. Warum auch! Für die paar Autos auf den Strassen, lohnte es sich gar nicht. Da konnte eigentlich jeder fahren, wie es ihm beliebte. Heute würde so das totale Chaos ausbrechen.
Alkohol war erlaubt
Wenn jemand früher ein Gläschen zuviel getrunken hatte, brauchte er dennoch keine Polizeikontrolle zu fürchten. Eine Promillegrenze existierte nämlich noch gar nicht. Einen Helm musste man beim Mofa fahren genauso wenig tragen wie einen Sicherheitsgurt im Auto.
Oder nehmen wir ein neueres Beispiel: Die «Begegnungszone». Sie ist - wie der Kreisel - eine Errungenschaft der letzten Jahre. Speziell die Hektik im Strassenverkehr ist jedoch für ältere Personen besonders fordernd. Hier heisst es Ruhe bewahren, auch wenn es schwer fällt.
Zurück zur Fahrschule
Für die meisten betagten Personen liegt die eigentliche Fahrprüfung schon einige Jahrzehnte zurück. Natürlich können sie auf jahrelange Fahrpraxis zurückgreifen. Zur allgemeinen Sicherheit ist es aber vorteilhaft, wen man sich bei einer Fahrschule wieder etwas auf den neusten Stand bringen lässt.