Es gehört zum Wesen der Lyrik, dass sie sich nicht immer sofort und für jedermann erschliesst. Zuweilen geht es aber vielleicht auch gar nicht so sehr um das Entschlüsseln von Sinn, sondern vielmehr um Emotionen, die sich zwischen den Zeilen entfalten. Wie etwa zwischen den Zeilen des 48 jährigen Lyrikers Thomas Kunst.
Thomas Kunst: In deinen Augen trieben
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