Stefan Ineichen hat den Text überarbeitet und neue Geschichten aufgenommen. Hannes Binder hat das Buch illustriert. Es ist als schweizerischer Geschichtenschatz gut lesbar geblieben und faszinierend wie eh und je.
Ein Schweizer Sagen-Klassiker wird 100 Jahre alt
Warum ziert ein Stier die Urner Fahne? Was sucht der Heilige Fridolin auf dem Glarner Wappen. Woher hat Vrenelisgärtli auf dem Glärnisch seinen Namen? Antworten gibt es in einem Klassiker, der vor hundert Jahren herausgegeben wurde: «Sagen und Legenden der Schweiz».
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Geschrieben wurde das Buch von Meinrad Lienert (1865-1933). Im Original hiess es «Schweizer Sagen und Heldengeschichten», 1914 wurde es zum ersten Mal veröffentlicht. Bis heute ist es ein Klassiker geblieben, weil es typisch Schweizerisches erzählt.
Stefan Ineichen hat den Text überarbeitet und neue Geschichten aufgenommen. Hannes Binder hat das Buch illustriert. Es ist als schweizerischer Geschichtenschatz gut lesbar geblieben und faszinierend wie eh und je.
Stefan Ineichen hat den Text überarbeitet und neue Geschichten aufgenommen. Hannes Binder hat das Buch illustriert. Es ist als schweizerischer Geschichtenschatz gut lesbar geblieben und faszinierend wie eh und je.