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Arbeitslose sind auch bei der beruflichen Vorsorge im Nachteil
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Arbeitslose sind auch bei der beruflichen Vorsorge im Nachteil

In der Schweiz gibt es gegenwärtig nur sehr wenig Arbeitslose. Doch in Zukunft wird die Arbeitslosen-Quote steigen, warnen Fachleute. Damit müssen sich bald wieder mehr Leute damit abfinden, dass sie nicht nur in der Gegenwart weniger Geld haben, sondern dass auch ihre berufliche Vorsorge beeinträchtigt wird: Das Alterssparen im Rahmen der beruflichen Vorsorge kann während einer Arbeitslosigkeit nicht weitergeführt werden. Es entstehen Beitragslücken, die später höchstens durch sogenannte Einkäufe wieder gedeckt werden können. Anders ist es mit der beruflichen Risikovorsorge für Invalidität und Tod: Diese wird bei der sogenannten Auffang-Einrichtung weitergeführt, zumindest solange man Arbeitslosen-Taggelder bezieht.

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