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Ein Rätsel, wieso Jenny Lewis ihr Gesicht versteckt, ist sie doch die Frontfrau von Rilo Kiley.
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«The Executions Of All Things» von Rilo Kiley

Ade zuhause, hallo weite Welt: für ihr zweites Album wagten Rilo Kiley einen Blick über den eigenen Gartenzaun hinweg.

«The Executions Of All Things» heisst das zweite Album von Rilo Kiley aus dem Jahr 2002. Dafür verliess die Band ihre Heimatstadt L.A. in Richtung Omaha, Nebraska. Die Band um die Sängerin Jenny Lewis überliess die Regie Mike Mogis, Hausproduzent des Labels «Saddle Creek» und prägendes Mitglied von Bright Eyes. Entstanden ist eine gelungene, charmante und abwechslungsreiche Mischung aus Indie-Rock, Pop und Country. Dominiert wird das Album von peppigen Gitarren, schrägen Keyboards, der schmeichelnden Stimme von Jenny Lewis und einer optimistischen Melancholie.

Im Juli und August widmen wir uns in der Sounds!-Sommerserie denjenigen Alben aus den Nullerjahren, die uns besonders aufgefallen sind und uns begleitet haben.

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