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Eritrea, Äthiopien, Sudan – sind drei der ostafrikanischen Länder, die beim «Khartum-Prozess» mitmachen. Aus Eritrea etwa kommen viele Menschen in die Schweiz; der eritreische Präsident Isayas Afewerki ist nicht gerade für die Achtung der Menschenrechte bekannt.
Reuters
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Fragwürdige Kooperation mit Ostafrikas Diktatoren

Im Rahmen des «Khartum-Prozesses» treffen ostafrikanische Länder und die EU Vereinbarungen, um die Einnwanderung von Ostafrika nach Europa zu verringern. Seit dem vergangenen Freitag ist auch die Schweiz Mitglied. Der «Khartum Prozess» ist aber umstritten, denn er fokussiert auf die Verhinderung von Migration – und findet in der Öffentlichkeit kaum Beachtung.

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