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Unser Hirn ist nicht für den Umgang mit Geld gemacht, sagen Wissenschaftler der "Neurofinanz"
imago/blickwinkel
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Neurofinanz

"Gier frisst Hirn" sagt man unter Börsenhändlern, wenn die Jagd auf kurzfristigen Gewinn einen Anleger auf Abwege führt. Forscher des Fachgebiets "Neurofinanz" untersuchen, wie unser Hirn mit Geld umgeht. Die Erkenntnis: Der Mensch ist nicht für's Geld, geschweige denn für die Börse geschaffen.

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