Selbstmord-Attentate destabilisieren den Irak
Selbstmord-Attentate im Zentrum Bagdads haben gestern über 30 Menschen in den Tod gerissen und über 200 verwundet. Das Osterwochenende zerstört die Hoffnung, dass der Irak mit den Wahlen vor einem Monat friedlicher und stabiler geworden ist. Die Anschlags-Serie richtete sich gegen die Botschaften Irans, Aegyptens und Deutschlands. Und die Botschaft der Täter ist klar: Sie können überall und zu jeder Zeit zuschlagen.
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