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Weimar ist sein Daheim und Schauplatz seines ersten Krimis.
Imago/Manfred Segerer
abspielen. Laufzeit 60 Minuten 20 Sekunden.
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Dominique Horwitz über Krimis, die Piaf und Shakespeare

Dominique Horwitz hat «... immer. Grundsätzlich! Lust auf das, was ich nicht kann». Der Schauspieler und Regisseur kann auch Chanson – er singt Jaques Brel auf Französisch. Und mit «Tod in Weimar» hat er seinen ersten Kriminalroman geschrieben.

In Weimar ist er jetzt zu Hause. Nur folgerichtig, dass er die Stadt der Dichter zum Schauplatz und einen Ex-Schauspieler, der als Pferdekutscher die Touristen herumführt, zum Helden seines Krimis macht.

Beim Kaffee erzählt Horwitz von seiner Leidenschaft für die Chansons von Jacques Brel, die ihm ein Fenster zur Musik geöffnet haben, und vergleicht den legendären Belgier mit Edith Piaf – deren Lieder er sich nie zutrauen würde: «Brel ist Oper, ist Theater – die Piaf ist Cinemascope!»

Sein Herz schlägt fürs Theater, nach wie vor: Mit Shakespeares «Sommernachtstraum» kommt Dominique Horwitz zur Jahreswende nach Winterthur. Zusammen mit der Berliner Lautten Compagney und der Puppenspielerin Suse Wachter zeigt er den wilden Klassiker als musikalische Revue.

Weiter in der Sendung:

- Stimmt's, dass auch Mozart Recycling betrieben hat?

- Neuerscheinungen: Schumanns Klavierkonzert, ein «Neubau» aus Oesterreich, und der Arche-Kalender 2016 über Musiker-Reisen.

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