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Alleine für Sika kostete der Rechtsfall gemäss eigenen Angaben im ersten Jahr rund 14 Millonen Franken. Dauert der Streit, wie erwartet, weitere zwei bis drei Jahre, werden sich die Kosten vervielfachen. Dasselbe gilt für die Erbenfamilie und für Saint Gobain.
Keystone
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Sika-Übernahmestreit verursacht Rekordkosten

Die Sika AG scheint ein gutes Halbjahresergebnis zu erwarten. Im Hintergrund des Spezialitätenchemie-Unternehmens tobt aber ein Übernahmekampf: Die Familie Burkhard hat die Aktienmehrheit vor anderthalb Jahren an den französische Konzern Saint Gobain verkauft. Das Management der Sika AG wehrt sich dagegen – und das kostet viel Geld.

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