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Ein Lohndeckel für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung, den die zuständigen Departemente des Bundes festlegen: Das sieht der Bundesrat für staatsnahe Betriebe wie Post, SBB und RUAG.
Keystone
abspielen. Laufzeit 41 Minuten 22 Sekunden.
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Bundesrat schränkt Boni für Kader ein

Hohe Löhne und Boni in den Chefetagen staatsnaher Betriebe wie der SBB oder der Post gaben in letzter Zeit immer wieder zu reden. Nun will der Bundesrat Boni und Nebenleistungen für Geschäftsleitungsmitglieder beschränken.

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Hohe Löhne und Boni in den Chefetagen staatsnaher Betriebe wie der SBB oder der Post gaben in letzter Zeit immer wieder zu reden. Nun will der Bundesrat Boni und Nebenleistungen für Geschäftsleitungsmitglieder beschränken.

Einzelne Beiträge

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Bundesrat schränkt Boni für Kader ein

Laufzeit 2 Minuten 21 Sekunden. , Gaudenz Wacker

Hohe Löhne und Boni in den Chefetagen staatsnaher Betriebe wie der SBB oder der Post gaben in letzter Zeit immer wieder zu reden. Nun will der Bundesrat Boni und Nebenleistungen für Geschäftsleitungsmitglieder beschränken.
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Akktienrecht – umstrittene Frauenquote bleibt

Laufzeit 3 Minuten 34 Sekunden. , Philipp Burkhardt

Die 200'000 Aktiengesellschaften in der Schweiz sollen neue Regeln erhalten: Weniger Boni, mehr Frauen in Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten, mehr Transparenz. Das sind die Eckpunkte der Aktienrechtsrevision. Die bürgerlichen Parteien und die Wirtschaft finden die Vorlage des Bundesrats überladen. Sie dürfte im Parlament einen schweren Stand haben.

Philipp Burkhardt
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Geheimdienst: Knapp der Katastrophe entgangen

Laufzeit 2 Minuten 39 Sekunden. , Alexander Grass

Vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona ist ein ehemaliger Informatiker des Nachrichtendienstes des Bundes verurteilt worden. Er erhielt eine bedingte Freiheitsstrafe von 20 Monaten. Der Mann hatte höchste sensible Daten kopiert; zu einem Verkauf oder einer Veröffentlichung der Daten kam es aber nicht. Ein Gau im Schweizer Geheimdienst sei gerade noch abgewendet worden, sagte der Staatsanwalt.

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Kolumbien – neuer Friedensvertrag vor Unterzeichnung

Laufzeit 4 Minuten 10 Sekunden. , Ulrich Achermann

Am Donnerstag soll in der kolumbianischen Hauptstadt ein neuer Friedensvertrag zwischen der Regierung und den FARC-Rebellen unterzeichnet werden – nachdem die Stimmbevölkerung eine erste Version Ende September abgelehnt hatte. Kritik hervorgerufen hatten vor allem die relativ milden Strafen für Guerilleros, und der Umstand, dass sie sich politisch beteiligen dürfen.
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Merkel und Fillon als Bollwerk gegen Populismus?

Laufzeit 5 Minuten 21 Sekunden. , Oliver Washington

Angela Merkel will noch einmal Kanzlerin werden, und François Fillon hat gute Chancen, am Wochenende zum Präsidentschaftskandidaten der französischen Konservativen gekürt zu werden. Die Wahlen nächstes Jahr in Frankreich und Deutschland werden auch die Zukunft der EU prägen, meint der Philosoph und EU-Insider Luuk van Middelaar.
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Die Verzweiflung der Bauern

Laufzeit 5 Minuten 26 Sekunden. , Sascha Buchbinder

Jedes Jahr werden in der Schweiz 1000 Bauernhöfe aufgegeben oder machen Konkurs. Viele Bauern verzweifeln daran. Der Kanton Waadt hat letztes Jahr nach einer Serie von Selbstmorden ein Pilotprojekt gestartet. Pierre-André Schütz, reformierter Pfarrer und früher selbst Bauer, ist so zum Bauernpfarrer mit Regierungsauftrag geworden.
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Die SBB plant – auch gegen Gentrifizierung?

Laufzeit 3 Minuten 27 Sekunden. , Christoph Brunner

Die SBB besitzt in der ganzen Schweiz Dutzende Areale, viele davon in den Zentren von Städten wie Zürich, Genf oder Basel. Sie erzielte damit letztes Jahr einen Gewinn von 342 Millionen Franken. Als Antwort auf die Kritik, sie baue zu viele Luxuswohnungen und sei zu renditeorientiert, präsentiert die SBB nun drei neue Bau-Projekte in Zürich.
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Kein Vertrauen mehr in staatliche Schulen

Laufzeit 6 Minuten 30 Sekunden. , Rodothea Seralidou

Griechische Familien ächzen unter höheren Steuern, weniger Gehalt, hoher Arbeitslosigkeit. Auch in diesem Jahr sind die Einnahmen der Griechinnen und Griechen weiter geschrumpft. Es erstaunt deshalb, dass mehr griechische Kinder und Jugendliche eine Privatschule besuchen als im vergangenen Schuljahr.
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