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Die Schulen in Luzern-Littau sollen per Fernwärme geheizt werden.
Keystone
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Fernwärme statt Heizkessel für Schulen in Luzern-Littau

Die Stadt Luzern will die fünf Schulhäuser im Stadtteil Littau künftig via Wärmeverbund heizen. Dafür investiert sie 3,2 Millionen Franken. Eine private Gesellschaft soll die Wärme liefern. Gleichzeitig plant aber auch der stadteigene Energiekonzern ewl in Littau ein Fernwärmenetz.

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Weiter in der Sendung:

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  • Komax steigert Umsatz im ersten Halbjahr von 2015
  • Obwaldner Kulturgesetz kommt im Oktober in den Kantonsrat

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