Mundartexperte Markus Gasser fand nämlich bei seiner Recherche zum Flurnamen «Schliimgrüebli» heraus, dass «schliim» auf einen lehmigen Untergrund hinweist.
Das schlimme «Schliimgrüebli» beim Pilatus
Das Berghaus Schliimgrüebli liegt idyllisch an einem steilen Hang des Pilatus. Hier soll es dereinst schon «schlimm» zu und her gegangen sein. Daher hat die Gegend dort wohl auch ihren Namen «Schliimgrüebli» erhalten. Massgebender war wohl aber eher die Bodenbeschaffenheit.
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