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An einem Gedenkkonzert für die Opfer des Anschlags auf die Garissa-Universität.
Keystone
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«Die Menschen hier fühlen sich vernachlässigt.»

Auch drei Wochen nach dem blutigen Anschlag in Garissa herrscht die Angst im Nordosten Kenias. Beim Attentat der Terrormiliz Al-Shabab auf die Universität in Garissa kamen fast 150 Studenten ums Leben.

Afrika-Korrespondent Patrik Wülser hat Garissa und das Umland besucht. Er schildert im Gespräch, weshalb immer noch Angst und Wut die Stimmung in Garissa prägen.

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