Um Flüchtlingen zu helfen gab er seine Arbeit als selbständiger Informatiker auf. Er zog Flüchtlinge vor Lesbos aus dem Wasser, gründete ein Hilfswerk und ist jetzt im griechischen Idomeni. Dort sind viele Freiwillige wie er.
Wie teilen sich diese auf? Konkurrenzieren sie die professionellen, etablierten Hilfswerke? Machen sie den Flüchtlingen gar falsche Hoffnungen, dass sie in Europa eine Zukunft haben?