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Michael Räber von «Schwizerchrüz» in Idomeni.
SRF. Susanne Brunner
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Unterwegs auf der Flüchtlingsroute: Michael Räber in Idomeni

Freiwillige, die Flüchtlingen helfen, gibt es viele. Michael Räber ist einer der bekanntesten Schweizer Helfer. Mit seinem Hilfswerk «Schwizerchrüz» ist er im Flüchtlingslager Idomeni. Dort hat ihn Susanne Brunner getroffen.

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Um Flüchtlingen zu helfen gab er seine Arbeit als selbständiger Informatiker auf. Er zog Flüchtlinge vor Lesbos aus dem Wasser, gründete ein Hilfswerk und ist jetzt im griechischen Idomeni. Dort sind viele Freiwillige wie er.

Wie teilen sich diese auf? Konkurrenzieren sie die professionellen, etablierten Hilfswerke? Machen sie den Flüchtlingen gar falsche Hoffnungen, dass sie in Europa eine Zukunft haben?

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