Freie Flüsse für Schweizer Fische

Um 70 Prozent ist der Fischfang bei den Bachforellen in den letzten 30 Jahren eingebrochen. Immer weniger Fische tummeln sich in unseren Flüssen. Nun soll ein ehrgeiziger 10-Punkte-Plan den Schweizer Fischbestand sichern.

Weitere Themen:

• Schwierige Prognosen: Die Entwicklung von Räuber-Beute-Gemeinschaften lässt sich nicht voraussagen
• Bedrohte Weltmeere: Die letzten Unterwasserparadiese sind in Gefahr

 

 

Einzelne Beiträge

Freie Flüsse für Schweizer Fische

10:24 min, Fränzi Humair

Um 70 Prozent ist der Fischfang bei den Bachforellen in den letzten 30 Jahren eingebrochen. Immer weniger Fische tummeln sich in unseren Flüssen. Nun soll ein ehrgeiziger 10-Punkte-Plan den Schweizer Fischbestand sichern.

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Bedrohte Weltmeere: Die letzten Unterwasserparadiese sind in Gefahr

05:41 min, Madeleine Amberger

Die Weltmeere sind unter Druck. Der Mensch ist überall, die Gesundheit der Ozeane verschlechtert sich - rapid. Auch am diesjährigen AAAS-Meeting in Boston ist der Zustand der Meere eines der Hauptthemen: Das Themenspektrum der Vorträge reicht von der Versauerung bis zur Überfischung, vom Korallensterben bis zum Niedergang der Hai-Populationen.

Eine Gruppe von US-Forschern legt nun erstmals eine globale Gefährundgskarte der Meere vor und zeigt: der Mensch hat bereits in sämtlichen Regionen der Weltmeere seine Spuren hinterlassen.

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Die Entwicklung von Räuber-Beute-Gemeinschaften lässt sich nicht voraussagen

05:44 min

Fast zehn Jahre hat der Biologe Reinhard Heerkloss Mikroorganismen in einem 100 Liter-Tank mit Meereswasser in seinem Labor an der Universität Rostock untersucht. Welche dieser Kleinstlebewesen triumphieren? Welche gehen unter? Dabei ist er auf Erstaunliches gestossen...

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