Spielzeug wird immer noch zu Hungerlöhnen produziert
Auch der fünfte Bericht von Solidar Suisse zur Situation in chinesischen Spielzeugfabriken zeigt: Die Angestellten erhalten noch immer einen Mindestlohn, der nicht zum Leben reicht. Zwar schuften sie nicht mehr 14 Stunden pro Tag, sondern nur noch 11. Aber die Wanderarbeiterinnen müssen nach wie vor in prekären Unterkünften wohnen und sind oft giftigen Dämpfen ausgesetzt. Zwei von drei Spielsachen in der Schweiz kommen aus Fabriken in Südchina. Das Arbeiterhilfswerk Solidar Suisse fordert Hersteller wie Mattel, Lego, Disney oder Hasbro auf, für faire Arbeitsbedingungen zu sorgen.
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