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Imago/Bernd Friedel
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Von «Schafseckeln» und «Fuck»

Besonders gut sicht- und vor allem hörbar ist Vulgarität in der Sprache. Kraftausdrücke, Beschimpfungen und Beleidigungen, Drohungen, Ausdrücke des Missfallens und Unwillens und Imponiergehabe. Solche Worte bilden verschiedene Sprachen auf unterschiedliche Art.Hans-Martin Gauger, emeritierter Professor für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Freiburg im Breisgau, hat eine reiche Materialsammlung zum Thema veröffentlicht: «Das Feuchte und das Schmutzige. Kleine Linguistik der vulgären Sprache».

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