Der Rothenthurmer Gemeinderat wehrt sich gegen die Vorwürfe
Im Gemeindeblatt werden Vermieter darauf aufmerksam gemacht, dass sie neu Mieter auf ihre Finanzen überprüfen sollen. So will Rothenthurm verhindern, dass neue Sozialhilfeempfänger in die Gemeinde ziehen. Die Ausgaben für Sozialhilfe waren im letzten Jahr 100'000 Franken höher als budgetiert. Der Fürsorgepräsident wehrt sich deshalb gegen den Vorwurf eine unsoziale Gemeinde zu sein. Ob dieser Aufruf im Gemeindeblatt statthaft ist oder nicht, überprüft nun das kantonale Amt für Soziales.
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