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IWF setzt auf Krisenabwehr
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IWF setzt auf Krisenabwehr

Sie sind seit Jahren eine Ursache für schwere Turbulenzen in der Weltwirtschaft: Ungleichgewichte zwischen den grössten Wirtschaftsmächten. Die G-20-Staaten haben sich jetzt auf eine Überwachung verständigt. Die Kleinen, wie die Schweiz bekamen in Washington keine Antwort auf ihre Fragen.

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Die Weltwirtschaft bleibt instabil und das Finanz- und Währungssystem leidet nach wie vor unter den Nachwirkungen der Finanzkrise. Der Internationale Währungsfonds IWF hat auf seiner Frühjahrstagung Massnahmen zur Krisenabwehr versprochen und setzt dabei vor allem auf eine verbesserte Zusammenarbeit in der Gruppe der 20 wichtigsten Industriestaaten G-20.

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