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Beim Freihandelsabkommen mit China konnte sich die Schweiz mit verbindlichen Menschenrechts-Standards durchsetzen. Bundesrat Schneider-Ammann am 6. Juli in Peking mit seinem Amtskollegen Geo Hucheng.
Reuters
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Ein Grundkonflikt der schweizerischen Aussenpolitik

Wirtschaft UND Menschenrechte fördern: Dass die beiden Ziele der Schweizer Aussenpolitik oft schwer vereinbar sind, zeigt sich beim Freihandelsabkommen mit China, bei den Genehmigungen von Schweizer Rüstungsexporten und auch, wenn der Bundesrat heikle Dokumente über Geschäfte mit dem Apartheid-Regime in Südafrika noch immer unter Verschluss behält.

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