Sei es in einem grossen Konzert von Peter Eötvös oder einem winzig-witzigen Stück des Komponisten Jorge Sanchez-Chiong. Und ist es dann doch mal ein Klassiker, wie das Violinkonzert von Tschaikowsky, dann tut sich Patricia Kopatchinskaja mit einem anderen Radikalen der Musik zusammen, mit Teodor Currentzis. Explosive Mischungen beflügeln die Geigerin. Parlando hat sie in ihrer Wahlheimat Bern besucht.
Beim Repertoire radikal: Patricia Kopatchinskaja
Wenn es ums Repertoire geht, wird sie radikal. Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja bricht mit der Vorstellung, die Konzerte von Brahms oder Beethoven müssten auf ewig im Zentrum unseres Musiklebens stehen. Vielmehr steht sie für die Musik von jetzt, die uns etwas angeht, weil sie von heute ist.
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