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Israelische Soldaten, die nach Syrien in die Golan-Höhen vordringen.
Reuters
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Der Sechstagekrieg 1967 und sein Widerhall

Bis heute stehen die «Grenzen von vor 67» zwischen Israel und den Palästinensern zur Diskussion. Der Konflikt kulminiert allzu oft am Tempelberg. Nach dem israelischen Sieg, erhielten die Israelis und alle Juden der Welt wieder Zugang zur Tempelmauer.

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«Kontext» schaut zurück auf den historischen Krieg vom 5. bis 10. Juni 1967, der mit einem grossen militärischen Triumph Israels endete.

Auf arabischer Seite mischte im Hintergrund die Sowjetunion mit. War das ein Grund für die einmalige Solidaritätswelle für Israel, die die Schweiz damals ergriff? Sie war allerdings kurz, erklärt Historiker Jonathan Kreutner.

Was die Präsenz der Israelis in Jerusalem und der Westbank für die arabische Bevölkerung bedeutet, erklärt die palästinensische Autorin Sumaya Farhat-Naser. Ferner entmythologisiert der Nahostbeobachter Volker Perthes den Sechstagekrieg und ordnet ihn ins Weltgeschehen ein.

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