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Die Stromzählerproduktion wird von Zug nach Griechenland verlagert.
Keystone
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Landis+Gyr verlagert Arbeitsplätze von Zug nach Griechenland

Der Zuger Stromzählerproduzent Landis+Gyr leidet unter der Frankenstärke und plant daher die Verlagerung von 50 Stellen von Zug nach Korinth. Ausserdem will das Unternehmen die wöchentliche Arbeitszeit befristet von 40 auf 43 Stunden erhöhen.

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Weiter in der Sendung:

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  • Milchpreis macht den Zentralschweizer Produzenten Kummer
  • Meggen als ehemalige Most-Hochburg in Buch verewigt

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