Das Prozedere ist schnell erklärt: In einem ersten Schritt rührt Jann Hoffmann den Teig an (statt mit Wasser ginge auch mit Bier oder mit Weisswein). Als zweites zieht er kleingeschnittene Fisch-Stückchen, Fleischwürfel und Gemüse-Häppchen durch den Teig.
Im dritten und letzten Akt schliesslich, frittiert Jann die Tempura in der hohen Pfanne im heissen Öl. Wie er weiss, dass das Öl heiss genug ist? Ganz einfach: er stippt ein Holzspiesschen ins Öl. Wenn sich kleine Blasen beim Holzstäbchen bilden, ist klar: das Öl ist heiss genug. Wie weiter im Text? Ganz einfach: Frittieren, geniessen, frittieren, geniessen, etc.
Janns Tipp: Man färbe den Teig mit Kurkuma gelb. Oder man gebe einen Esslöffel schwarzen Sesam in den Teig.