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Anhänger von Donald Trump demonstrieren in Washington DC für «ihren» Präsidenten.
Keystone
abspielen. Laufzeit 29 Minuten 18 Sekunden.
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Donald Trump spaltet seine Anhänger

Dass der US-Präsident neuerdings gemeinsam mit den Demokraten politische Lösungen sucht, verunsichert seine Unterstützer. Die einen sind deswegen in heller Aufregung. Andere finden den «neuen Trump» eine gute Sache.

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Dass der US-Präsident neuerdings gemeinsam mit den Demokraten politische Lösungen sucht, verunsichert seine Unterstützer. Die einen sind deswegen in heller Aufregung. Andere finden den «neuen Trump» eine gute Sache.

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Donald Trump spaltet seine Anhänger

Laufzeit 3 Minuten 32 Sekunden. , Isabelle Jacobi

Dass der US-Präsident neuerdings gemeinsam mit den Demokraten politische Lösungen sucht, verunsichert seine Unterstützer. Die einen sind deswegen in heller Aufregung. Andere finden den «neuen Trump» eine gute Sache.
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Prekäre Menschenrechtslage in Ägypten

Laufzeit 7 Minuten 28 Sekunden. , Beat Soltermann

Vor anderthalb Jahren wurde in Kairo die entstellte Leiche des italienischen Studenten Guilio Regeni aufgefunden. Seither herrschte zwischen Italien und Ägypten diplomatische Eiszeit. Doch nun tauschen die beiden Länder wieder Botschafter aus. Die internationale Kritik an der Menschenrechtssituation in Ägypten ist leiser geworden, nicht zuletzt aus Rücksicht auf wirtschaftliche Interessen. Gespräch mit dem SRF-Nahostkorrespondenten Philipp Scholkmann in Kairo.
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Unerschrockener Verteidiger der Menschenrechte

Laufzeit 5 Minuten 13 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Zeid al-Hussein, Mitglied des jordanischen Königshauses, ist seit drei Jahren Uno-Hochkommissar für Menschenrechte. Unermüdlich prangert er Menschenrechtsverletzungen an und scheut sich nicht, die Mächtigen der Welt zu kritisieren. Gerade weil es vielerorts schlecht steht um die Menschenrechte, steht er derzeit im Rampenlicht.
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«Zürcher Parteien müssen Frauen konsequent fördern»

Laufzeit 4 Minuten 41 Sekunden. , Christoph Brunner

Im Parlament der Stadt Zürich werden derzeit bloss ein Viertel der Sitze von Frauen besetzt, so wenige wie seit dreissig Jahren nicht mehr. In Genf hingegen sitzen 41 Prozent Frauen im Parlament.
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