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Cartier verzeichnet Umsatzrückgang.
(Bild: Keystone)
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Umsatzeinbruch bei Luxusgüter-Konzern Richemont

Der Umsatz des Luxusgüter-Konzerns Richemont, zu dem unter anderen die Marken Cartier, IWC und Dunhill gehören, hat von Oktober bis Dezember 2008 sieben Prozent nachgelassen. Durch den Einbruch im dritten und umsatzstärksten Quartal seines Ende März endenden Geschäftsjahres kommt der Luxusgüter-Konzern in den ersten neun Monaten noch auf ein Plus von drei Prozent. Zuvor konnte Richemont noch ein Umsatzwachstum von zehn Prozent verzeichnen. Gewinnzahlen veröffentlichte der Konzern keine.Im Communiqué spricht der Konzern von den schwierigsten Marktbedingungen, mit welchen das Unternehmen je seit seiner Gründung vor 20 Jahren konfrontiert geworden sei.

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