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Das ideologisch heikle Problem, die Zweisprachigkeit Kärntens – deutsch und slowenisch – sollte per Verfassungsartikel gelöst werden. Doch nun wackelt die dafür notwendige Zweidrittelmehrheit im Parlament.
Keystone
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Kärntens Volksgruppenstreit – kein Ende in Sicht

«Die Fürsorge des Landes und der Gemeinden gilt den deutsch- und den slowenischsprachigen Landsleuten gleichermassen»: Das sollte in der neuen Kärntner Verfassung stehen, die die Regierungskoalition aus Sozialdemokraten, Grünen und Konservativen im Frühling in Kraft setzen wollte. Nun legt sich die konservative ÖVP wegen dieses einen Satzes quer. In Klagenfurt ist man entsetzt, in Wien peinlich berührt.

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