Die Neuroforschung wird langsam erwachsen
Regelmässig erreichen uns aus der Hirnforschung Meldungen darüber, in welchen Teilen des Gehirns die Liebe, die Gerechtigkeit oder auch Krankheiten wie die Depression ihren Sitz haben sollen. Reine Zauberei sei das, kritisierten letztes Jahr aufmüpfige Forscher. Und traten damit einen Sturm der Entrüstung los bei ihren kritisierten Kollegen. Nun verabschieden sich in einer Reihe von Fachartikeln zahlreiche namhafte Experten von allzu vollmundigen Interpretationen der farbigen Hirnbilder.
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