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Der Schweizer Preisüberwacher Stefan Meierhans an der jährlichen Medienkonferenz.
Keystone
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Preisüberwacher Stefan Meierhans mit Rück- und Ausblick

1679 Meldungen aus der Bevölkerung hat der Eidgenössische Preisüberwacher 2019 bearbeitet. Die meisten Beschwerden über zu hohe Preise habe es zu ÖV, Telekommunikation und Gesundheitsbereich gegeben. Was kann der Preisüberwacher da überhaupt bewegen? Stefan Meierhans ist Gast im «Tagesgespräch».

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Dieses Amt gibt es so nur in der Schweiz: Den eidgenössischen Preisüberwacher. Zuständig für Preise in den Märkten, in denen der Wettbewerb nicht spielt oder wo der Staat die Preise vorgibt. Wer nicht einverstanden ist mit einem Preis, kann dies dem Preisüberwacher melden. Von der Post zum Gesundheitswesen bis hin zu Hörgeräten – knapp 1'700 Beschwerden über zu hohe Preise hat der Preisüberwacher Stefan Meierhans im vergangenen Jahr bearbeitet. Er kann Empfehlungen für Preissenkungen machen, er sucht mit den betroffenen Unternehmen eine Lösung, er könnte zum Teil auch Preise selbst festlegen. Seit zwölf Jahren ist der CVP-Politiker im Amt als Preisüberwacher. Wie viel kann er effektiv bewegen? Und welche Themen will er in diesem Jahr angehen? Stefan Meierhans ist Gast von Barbara Peter.

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