Auch Credit Suisse im Strudel der Finanzkrise

Zudem müssen weitere fünf Milliarden fürs Geschäftsjahr 2007 abgeschrieben werden. Damit fordert die Finanzkrise weitere Opfer.

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Bundesrat will Inland- und Ausland-Nachrichtendienst unter einem Dach haben.

Der zukünftige Präsident der Grünen - ein Brückenbauer zwischen Romands und Deutschschweizer.

Stadt Zürich soll sicherer werden dank Antikonflikt-Teams.

Einzelne Beiträge

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Credit Suisse in der Krise

Laufzeit 2 Minuten 36 Sekunden. , Eveline Kobler

Die Schweizer Grossbank Credit Suisse musste für das erste Quartal 2008 einen Reinverlust von über 2 Milliarden Franken bekanntgeben. Zudem werden weitere 5 Milliarden abgeschrieben.

Damit gerät auch die CS in den Strudel der Finanzkrise, obwohl sich das Finanzinstitut schon früh aus dem Geschäft mit den krisengeschüttelten Subprimes zurück gezogen hat.

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Credit Suisse - zu früh gejubelt

Laufzeit 3 Minuten 25 Sekunden. , Beat Soltermann

Vor ein paar Monaten schien es, als ob die Credit Suisse von der US-Immobilienkrise verschont bleibe. Nun musste Konzernchef Brady Dougan aber Milliardenabschreiber und einen grossen Reinverlust für das erste Quartal 2008 bekannt geben.

Manuel Ammann, Professor für Finanzwissenschaften an der Uni St. Gallen zu den Hintergründen.

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Schweizer Geheimdienste unter einem Dach

Laufzeit 2 Minuten 21 Sekunden. , Philipp Burkhardt

Der Bundesrat ist den Forderungen des Parlaments nachgekommen und hat endlich die Zusammenlegung des Inland- und des Ausland-Nachrichtendienstes bekannt gegeben.

So sollen der eine Dienst besser informiert sein über die Aktivitäten des anderen.

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Ein Genfer Deutschschweizer als Grünen-Präsident

Laufzeit 4 Minuten 31 Sekunden. , Patrick Mülhauser

Die Grüne Partei der Schweiz wird an ihrer nächsten Delegiertenversammlung Ueli Leuenberger als ihren neuen Präsidenten ins Amt wählen. Der Genfer Nationalrat hat deutschschweizer Wurzeln.

Damit ist Leuenberger prädestiniert, die Funktion als Brückenbauer zwischen den Kulturen in der Partei zu übernehmen.

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Dank «Sicherheit Intervention Prävention» mehr Ruhe in Zürichs Gassen

Laufzeit 3 Minuten 48 Sekunden. , Sonja Schmidmeister

Die Zürcher Stadtregierung will die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen im Ausgang in den Griff kriegen: Jetzt sollen sogenannte Antikonflikt-Teams am Wochenende für Ruhe unter den Zürcher Jugendlichen Sorgen.

Die Aktion läuft unter dem Stichwort «SIP Zürich» (Sicherheit Intervention Prävention).

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Machtkampf bei VW

Laufzeit 3 Minuten 35 Sekunden. , Ursula Hürzeler

An der Aktionärsversammlung des grössten europäischen Autobauers, dem deutschen Volkswagen-Konzern, wurden fantastische Geschäftszahlen präsentiert. Doch die Aufmerksamkeit richtet sich nur auf den Machtkampf den Grossaktionären.

Der neue Mitinhaber Porsche will seinen Einfluss ausweiten, das Land Niedersachsen seine Sperrminorität von 20 Prozent verteidigen.

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Bulgarien will EU-tauglich werden

Laufzeit 2 Minuten 28 Sekunden. , Marc Lehmann

Bulgarien gehört zu den Neumitgliedern der Europäischen Union. Vor seinem Beitritt verlangte Brüssel, dass mit Korruption und Misswirtschaft aufgeräumt werden muss. Die Regierungskoalition des sozialistischen Premierministers Sergei Stanischew hat das bisher nicht geschafft.

Nun soll eine Kabinett-Umbildung die Wählerschaft und die EU milde stimmen.

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Präsident Mugabe lähmt Simbabwe

Laufzeit 3 Minuten 44 Sekunden. , Casper Selg

Vor bald vier Wochen hat Simbabwe, das Land im südlichen Afrika, Präsidentschafts- und Parlamentswahlen abgehalten. Bis heute konnte der amtierende Präsident Mugabe die Publikation der Resultate verhindern.

Jean-Pierre Kapp, Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung in Südafrika, über die Situation in Simbabwe und ob für die Bevölkerung wirklich Anlass zur Hoffnung bestehe.

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Der Kampf gegen Tauben in St. Pancras

Laufzeit 3 Minuten 28 Sekunden. , Kathrin Häussler

Die Londoner St. Pancras Station gehört zu den schönsten Bahnhöfen der Welt. Das 1866 im neugotischen Stil erbaute Gebäude wurde 2007 renoviert und in einen High-Tech-Verkehrsknotenpunkt verwandelt. Doch die Tauben haben die Umwandlung überstanden und nisten weiterhin im Dachgewölbe des Bahnhofs.

Der Kampf gegen die Federviecher zwischen Touch Screens und Shopping Mall erfolgt aber mit altbewährten Mitteln.

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